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Naturheilmittel für die Behandlung von Osteoporose

Osteoporose betrifft häufig Menschen im hohen Alter. Deshalb ist es sehr wichtig, im Anfangsstadium traditionelle Behandlungsmethoden zusammen mit Volksheilmitteln anzuwenden, um dem Körper zu helfen, die Symptome der Krankheit zu bewältigen. Bei der Osteoporose handelt es sich um eine Störung des normalen Stoffwechsels des Knochengewebes und dessen Lockerung, die zu einer Schwächung der Knochen, häufigen Brüchen und später zu Behinderungen führt.

Es entwickelt sich unmerklich und hat verschiedene Ursprünge:

– hormonelle Ursachen (Frauen in den frühen Wechseljahren, Einnahme von Kortikosteroiden, Vorliegen von Krankheiten mit hormonellem Charakter);
– altersbedingt (Menschen ab 50 Jahren);
– genetisch bedingt (Osteoporose bei Verwandten und Familienmitgliedern);
– Lebensstil (Raucher, Alkoholabhängige, körperlich inaktive Menschen).

Symptome und Diagnose

Müdigkeit ist heute nicht mehr dasselbe wie noch vor Jahren.

So bringt die moderne Lebensweise mit all ihren Aspekten neben ihren positiven Seiten auch viele unerwünschte Begleiterscheinungen mit sich – zum Beispiel eine Gesellschaft, die entspannter und müder ist als früher.

Heute können wir die ständige Müdigkeit schon bei unseren Kindern beobachten.

Viele Menschen erinnern sich noch an die fast unbegrenzte Energie in der Kindheit. Und das, obwohl wir uns oft nicht gesund ernährt haben.

Aber auch bei Erwachsenen stellt sich meist heraus, dass besonders müde Menschen unter anderen Ursachen leiden, wie z. B. hormonelle Veränderungen, Nieren- oder Schilddrüsenprobleme.

Wickel gegen Osteoporose

Schwarze Omanblätter werden in Dimethylsulfoxid eingeweicht. Es wird zweimal täglich äußerlich aufgetragen.

● Eine kleine Menge getrockneter Geranien wird in einer Tasse kochendem Wasser aufgekocht. Auf eine wunde Stelle auftragen.


● Eine Tasse Birkenknospen mit zwei Tassen Alkohol übergießen, 1 Woche lang einwirken lassen und abseihen. Als Wickel für die ganze Nacht auf die schmerzenden Stellen auftragen. Die Dauer der Behandlung beträgt 30 Tage.


Süßen Rotwein erhitzen und die schmerzende Stelle damit einreiben. Mit Klettenblättern bedecken (optional), mit einem Wolltuch umwickeln – zum Wärmen. Zwei Stunden lang einwirken lassen.


Frische Kamille und gelber Beinwell (100 g Kräuter) in 0,5 Liter Alkohol einweichen. Halten Sie die Kompresse über Nacht jeden zweiten Tag. Für eine gute Wirkung, tun Sie dieses Verfahren für mindestens 2 Wochen.

Extrakte bei Osteoporose:

Die Schale von gut gekochten Eiern entfernen, die Schalen zu Pulver mahlen und mit Zitronensaft (1:1) vermischen; 7 Tage lang an einem kühlen Ort aufbewahren. Zweimal täglich 0,5 Teelöffel einnehmen.

Den Saft von 10 Zitronen mit 6 gut gewaschenen rohen Eiern (mit Schale) mischen, 7 Tage stehen lassen, Honig und Cognac (je 300 ml) hinzufügen. Kühl aufbewahren.
Dosierung: 3 Mal täglich 1 Esslöffel.

5 Gramm (1 Teelöffel) getrocknete Walnussblätter in einer Tasse mit kochendem Wasser ziehen lassen. 2 Mal täglich vor den Mahlzeiten trinken.
Nesseltinktur zwei Wochen lang trinken.

Johanniskrautabkochung ist ein gutes Volksheilmittel gegen Osteoporose.
Einen Esslöffel getrocknetes Johanniskraut in einem Glas kochendem Wasser ziehen lassen. Lassen Sie es vierzig Minuten ziehen. Dann abseihen und drei Esslöffel pro Tag einnehmen.
Sie können ein wenig Honig oder Zitrone hinzufügen.

Mischung für Männer

Sellerie, Sumpfkraut, Waldmeister, Acker-Hellerkraut, zu gleichen Teilen genommen, 8 Stunden in kaltem Wasser (500 ml) einweichen.

Mischung für Frauen
Rotklee, Bockshornklee, Salbei, Luzerne – mit kochendem Wasser aufbrühen (1 Esslöffel der Mischung auf 2 Tassen Wasser). 2 Stunden ziehen lassen und abseihen.
Morgens 1 Tasse auf nüchternen Magen einnehmen.

Salben gegen Osteoporose:

Gekochtes Eigelb zerdrücken und in einer trockenen Pfanne bei geringer Hitze braten. Durch ein Seihtuch abseihen – so wird das Fett abgetrennt. Das so gewonnene Öl auf die wunden Stellen reiben.

100 ml Olivenöl in ein Wasserbad geben, zerkleinertes Propolis (30 g) hinzufügen und kochen, bis es sich auflöst.
Geben sie dazu 100 gr. zerkleinerte Hagebutten und 10 Tabletten Kalziumglukonat dazu. Alles sollte sich auflösen.

Ein paar Stunden stehen lassen und abseihen. 100 g Terpentin in das Öl gießen und den Inhalt von 5 Kapseln oder Tabletten eines Antibiotikums dazugeben, umrühren, bis alles gleichmäßig verteilt ist. Die Salbe auf einen Baumwollverband auftragen, auf die verletzte Stelle auftragen, mit Folie umwickeln und einen Tag stehen lassen.
Danach, einen Tag – Pause und wieder die Salbe auftragen. Tun Sie dies für zwei Monate.

● Mischen Sie 50 g Kupfersulfat, 100 g Fichtenharz und 300 g Olivenöl.

In ein Wasserbad geben. Nicht kochen lassen. Nach dem Abkühlen 4 Esslöffel Zwiebelsaft hinzufügen. Die betroffene Stelle damit einreiben.


Klettenblüten mit Pflanzenöl übergießen und etwa 6-7 Tage im Dunkeln stehen lassen. Reiben Sie die schmerzende Stelle ein.

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